
Harald Manninger liebt seine Bienen und die Bienen lieben ihn.

Nicht nur der berühmte Tanz der Bienen, sondern auch ein zitrusartiger Duft, den die Bienen absondern, dient ihnen zur Orientierung.

Die Bienen summen bei unserem Fototermin friedlich um uns herum.

Im wunderschönen oststeirischen Hügelland stehen die Bienenstöcke der Familie Manninger.

Früher wurden Bienenstöcke aus natürlichen Materialien wie Stroh oder Holz hergestellt.

Diesen alten Bienenkorb fand Harald Manninger einst am Dachboden. Es war der Beginn einer leidenschaftlichen Beziehung.

Heute betreut er mit seiner Frau Eva nicht nur unzählige Bienenstöcke auf ihrem gemeinsamen Hof, sondern vermietet auch Bienenstöcke an interessierte Hobbyimker.

In diesen kleinen Bienenstöcken leben die Königinnen mit ihren Wächterbienen und Arbeiterinnen, die unterschiedlichste Aufgaben erfüllen: Ammenbienen, Stockbienen, Baubienen, Flugbienen, Sammlerinnen, Kundschafterinnen, Spurbienen und Wasserholerinnen.

Die mit Honig gefüllten Waben kommen schließlich in die Honigschleuder, wo die Zentrifugalkraft ihre Wirkung tut.

Danach wird der aromatisch duftende Honig in Gläser abgefüllt.

Cremehonig wird stundenlang gerührt – bis er sich ganz seidig fließend "fältelt".

Die Etiketten gestaltet Eva Manninger mit ihren eigenen Zeichnungen. Das Angebot reicht von Honig über Senf und Essig bis zu Ribiselwein und Bienenwachs-Kerzen.
